El orquideólogo Helmut Presser me comunica lo siguiente:
klingt merkwürdig, aber so ist es.
Also, im Herbst kann man in der Türkei noch gut Urlaub machen, nicht zu warm und das Meer hat Badetemperatur.
So geschehen Anfang November, eine Woche All Inclusive in Antalya, ein Hotel auf der Felsenküste mit Blick nach Süden aufs Meer, nach Westen übers Meer auf die Berge. Man konnte Treppen bis runter auf die Badeplattform gehen, alternativ mit dem Lift fahren und dort schön schnorcheln. Das tat man aber nicht oft, denn gewöhnlich mietet man sich ein Auto und schaut die Gegend an. Mystische, einsame Ruinenstädte, schöne Landschaften, Flora und Fauna locken. Gut, orchideenmäßig ist nicht allzu viel los, die Herbstwendelorchis ist da aber gerade gut in Blüte und an vielen Stellen zu finden. Neue Rosetten waren heuer aber noch Mangelware, obwohl der Boden feucht war. Allzu üppig war die Blütenpracht in den meisten Gebieten nicht, die Funde kann man auf den beiden Bildtafeln (wie üblich HD) sehen. Allzuviele Möglichkeiten hatte ich nicht, ich hatte nur meinen kleinen Knipser dabei. Dafür war das Wetter durchgehend perfekt, Temperaturen so um die 25°.
Mein Dunstkreis (besser Halbkreis) reichte von Cirali im Süden von Kemer bis in die Gegend nördlich von Manavgat. An einigen Stellen war ich vor Jahren schon mal gewesen. Auch das Aquarium in Antalya wurde einmal besucht, kann aber nicht so recht empfohlen werden. Alles in Allem war es dann doch weniger All Inclusive als Halbpension, weil ich normalerweise den Tag weit ab vom Hotel verbrachte, teils in Begleitung, teils allein.
Nächste Ostern werde ich in Kemer unter ähnlichen Umständen, aber allein hausen und habe dann auch 2 Wochen Zeit um meinen Dunstkreis auszudehnen. Die Planung läuft. Weihnachten war ich nun nicht weg, Fasching lasse ich noch offen. Das würde dann aber wohl eine Vorfrühlingssommerpostkarte.
Schöne Grüße,
Helmut.
Also, im Herbst kann man in der Türkei noch gut Urlaub machen, nicht zu warm und das Meer hat Badetemperatur.
So geschehen Anfang November, eine Woche All Inclusive in Antalya, ein Hotel auf der Felsenküste mit Blick nach Süden aufs Meer, nach Westen übers Meer auf die Berge. Man konnte Treppen bis runter auf die Badeplattform gehen, alternativ mit dem Lift fahren und dort schön schnorcheln. Das tat man aber nicht oft, denn gewöhnlich mietet man sich ein Auto und schaut die Gegend an. Mystische, einsame Ruinenstädte, schöne Landschaften, Flora und Fauna locken. Gut, orchideenmäßig ist nicht allzu viel los, die Herbstwendelorchis ist da aber gerade gut in Blüte und an vielen Stellen zu finden. Neue Rosetten waren heuer aber noch Mangelware, obwohl der Boden feucht war. Allzu üppig war die Blütenpracht in den meisten Gebieten nicht, die Funde kann man auf den beiden Bildtafeln (wie üblich HD) sehen. Allzuviele Möglichkeiten hatte ich nicht, ich hatte nur meinen kleinen Knipser dabei. Dafür war das Wetter durchgehend perfekt, Temperaturen so um die 25°.
Mein Dunstkreis (besser Halbkreis) reichte von Cirali im Süden von Kemer bis in die Gegend nördlich von Manavgat. An einigen Stellen war ich vor Jahren schon mal gewesen. Auch das Aquarium in Antalya wurde einmal besucht, kann aber nicht so recht empfohlen werden. Alles in Allem war es dann doch weniger All Inclusive als Halbpension, weil ich normalerweise den Tag weit ab vom Hotel verbrachte, teils in Begleitung, teils allein.
Nächste Ostern werde ich in Kemer unter ähnlichen Umständen, aber allein hausen und habe dann auch 2 Wochen Zeit um meinen Dunstkreis auszudehnen. Die Planung läuft. Weihnachten war ich nun nicht weg, Fasching lasse ich noch offen. Das würde dann aber wohl eine Vorfrühlingssommerpostkarte.
Schöne Grüße,
Helmut.
Eh der ein oder andere fragt:
Der Vogel ist ein Gelbsteiß-Bülbül,
dann der Hardun, der Gefleckte Walzenskink, drüber vermutlich die Anatolische Mauereidechse; die Alpenveilchen sind Cyclamen graecum, dann Herbstgoldbecher, Muscari parviflorum, Crocus asumaniae, die Zeitlose weiß ich nicht (vielleicht waren es auch 2 oder 3 verschiedene).
Der Vogel ist ein Gelbsteiß-Bülbül,
dann der Hardun, der Gefleckte Walzenskink, drüber vermutlich die Anatolische Mauereidechse; die Alpenveilchen sind Cyclamen graecum, dann Herbstgoldbecher, Muscari parviflorum, Crocus asumaniae, die Zeitlose weiß ich nicht (vielleicht waren es auch 2 oder 3 verschiedene).
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